Wie man zu Hause Kürbisse in Behältern anbaut

  1. Größe: Entscheiden Sie sich für einen Behälter mit einem Volumen von mindestens 15 Gallonen, damit sich die Wurzeln der Kürbispflanze ausreichend ausbreiten können.Tiefe: Stellen Sie eine Tiefe von mindestens 18 Zoll sicher, um das tiefe Wurzelsystem der Kürbispflanzen aufzunehmen.Entwässerung: Sorgen Sie für eine ordnungsgemäße Entwässerung, indem Sie Löcher in den Boden des Behälters bohren, um Staunässe zu vermeiden.Auswahl der richtigen Kürbissorte:Containerfreundliche Sorten: Wählen Sie kompakte oder buschige Sorten wie „Small Sugar“, „Baby Boo“ oder „Jack Be Little“, die für den Containeranbau geeignet sind.Bedenken Sie den Platz: Einige Sorten benötigen mehr Platz. Wählen Sie daher eine Sorte, die zur Größe Ihres Behälters passt.Boden und Bepflanzung:
  2. Kürbiskerne auf einem Teller
  3. Erdmischung: Verwenden Sie eine reichhaltige, gut durchlässige Blumenerde mit organischem Material. Mischen Sie Kompost oder alten Mist für zusätzliche Nährstoffe.Samen pflanzen: Säen Sie 2–3 Kürbiskerne etwa 2,5 cm tief in die Mitte des Behälters. Sobald sie keimen, verdünnen Sie sie auf den gesündesten Sämling.Abstand: Wenn Sie mehrere Samen säen, achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen ihnen mindestens 18–24 Zoll beträgt.Bewässerung und Sonnenlicht:Bewässerung: Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, aber nicht durchnässt. Reichlich gießen und den Boden zwischen den Wassergaben leicht antrocknen lassen.Sonnenlicht: Stellen Sie für ein optimales Wachstum sicher, dass Ihr Behälter an einem Ort steht, der täglich mindestens 6–8 Stunden Sonnenlicht erhält.Pflege und Wartung:Unterstützung: Platzieren Sie ein Gitter oder eine Stützstruktur in der Nähe des Behälters, während die Reben wachsen. Sie können den Ranken sanft beibringen, die Stütze zu erklimmen, was für eine bessere Luftzirkulation sorgt und Fäule verhindert.Düngung: Tragen Sie alle 2–3 Wochen einen ausgewogenen Langzeitdünger oder einen auf die halbe Stärke verdünnten Flüssigdünger auf.Beschneiden: Schneiden Sie überschüssiges Laub und kleinere Früchte ab, um die Energie der Pflanze auf den Hauptkürbis umzuleiten.Schädlings- und Krankheitsbekämpfung:Schädlinge: Überprüfen Sie regelmäßig, ob Schädlinge wie Blattläuse, Kürbiskäfer oder Gurkenkäfer vorhanden sind. Verwenden Sie zur Bekämpfung organische insektizide Seife oder Neemöl.Krankheiten: Echter Mehltau kann Kürbisse befallen. Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation um die Pflanze herum und verwenden Sie bei Bedarf Fungizide.Ernte:Zeitleiste: Kürbisse reifen je nach Sorte typischerweise in 75–100 Tagen.Anzeichen der Reife: Achten Sie auf eine tiefe, gleichmäßige Farbe, eine harte Schale und einen getrockneten Stiel. Beim Klopfen sollte der Kürbis hohl klingen.Ernte: Schneiden Sie den Kürbis mit einer Astschere vom Weinstock ab und lassen Sie dabei einige Zentimeter des Stiels hängen.
  4. eine Schachtel KürbisseDer Anbau von Kürbissen in Behältern erfordert Liebe zum Detail, insbesondere in Bezug auf Bodenqualität, Bewässerung, Sonnenlicht und Schädlingsbekämpfung. Mit der richtigen Pflege und Wartung können Sie das lohnende Erlebnis genießen, Ihre eigenen Kürbisse zu Hause zu ernten, auch auf engstem Raum.Denken Sie daran, dass Gartenarbeit oft mit Versuch und Irrtum verbunden ist. Lassen Sie sich also nicht von Rückschlägen entmutigen. Genießen Sie den Prozess und jeder Versuch wird wertvolle Erkenntnisse für den zukünftigen Erfolg liefern.

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