Die Dusche ist aus verschiedenen Gründen einer der anspruchsvollsten Räume im Haus. Erstens, weil die Dämpfe und Dämpfe, denen es ausgesetzt ist, dazu führen, dass seine außergewöhnliche Sauberkeit praktisch täglich beeinträchtigt wird. Und dann wird es, wie bereits erwähnt, praktisch täglich und mehrmals verwendet, sodass das Vorhandensein von Mikroorganismen immer in der Nähe ist, ganz zu schweigen von deren Vermehrung.
Die ordnungsgemäße Reinigung dieser Umgebung ist notwendig, um Ihre eigene Gesundheit und die unserer Lieben zu schützen, die die dort vorhandenen Dusch- und Sanitäranlagen nutzen. Doch neben dem hygienischen Aspekt gibt es noch einen weiteren, der ebenso viel Aufmerksamkeit verdient. Mal sehen, was es ist.
Beschlagenes Duschglas adieu, die Lösung
Besonders im Winter, wenn das Wasser, das wir zum Duschen verwenden, heiß ist, entsteht das Problem, das wir gleich veranschaulichen. Der heiße Dampf führt offensichtlich dazu, dass die Spiegel beschlagen, was ein lästiges Gefühl ist, da man dadurch jedes Mal das Duschglas reinigen muss. Aber die Tage dieser Routine könnten gezählt sein, warum?
Der Trick besteht darin, ein spezielles Antibeschlagmittel zu verwenden, das sich ideal für Scheiben und Spiegel eignet. Dieses Mittel wird auch von Autofahrern verwendet, um eine stets klare und absolut sichere Sicht zu gewährleisten. Allerdings gibt es einen Hausfrauentrick, um sofort zu stehlen.
Nun ja, wenn Sie die Speziallösung nicht auf dem Markt kaufen möchten, können Sie sich trotzdem für einen teuren hausgemachten Trick entscheiden, mit dem Sie das Beschlagen der Scheiben endgültig vermeiden können. Was brauchen Sie? Alles, was Sie tun müssen, ist, das gängigste Shampoo im Glas der Dusche zu verwenden, bevor Sie es verwenden – und somit den Dämpfen ausgesetzt werden.
Konkret ist es notwendig, ein wenig schäumende Flüssigkeit auf ein trockenes Tuch aufzutragen und diese dann auf die glänzende Oberfläche des Spiegels aufzutragen, auf der der Dampf nicht haften bleibt, sondern gleitet. Das Geheimnis, keine Fehler zu machen, besteht darin, es mit dem Shampoo nicht zu übertreiben: Um die Dosierung besser berechnen zu können, denken Sie daran, dass auf einem 70×50 cm großen Spiegel ein halber Teelöffel Shampoo wirklich ausreicht, und das war’s.