Asche wird häufig als Dünger zur Düngung des Gartens verwendet. Diese natürliche Lösung ist sowohl wirtschaftlich als auch umweltfreundlich. Aber sei vorsichtig! Nicht alle Pflanzen können mit Holzasche gedüngt werden. Welche das sind und wie man das Naturprodukt richtig anwendet, verraten wir in diesem Artikel.
Der Einsatz von Asche auf dem Rasen und im eigenen Garten ist weit verbreitet. Dieser natürliche organische Dünger wirkt auf die Strukturierung des Bodens, indem er dessen Säuregehalt reduziert, und wirkt sich positiv auf die lebenswichtige Aktivität der vorhandenen Mikroorganismen aus. Deshalb neigen wir dazu, viele davon zu verwenden und alles ist möglich. Es ist jedoch nicht für alle Pflanzen von Vorteil. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Pflanzen, die die Düngung mit diesem Dünger nicht vertragen, und warum?
Wo und warum sollten Sie Holzasche auf Ihren Rasen legen?
Asche ist eine wichtige Mineralstoffquelle. Es wirkt sich allgemein positiv auf die Bodenqualität aus, indem es verschiedene Schädlinge, bioaggressive Stoffe und Krankheitserreger wie Blattläuse, Nacktschnecken oder Larven beseitigt. Außerdem hält es Schnecken, Ameisen oder allerlei unerwünschte Insekten fern.
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Welche Vorteile hat Kali aus Asche im Kompost?
Die Beiträge von Holzasche sind vielfältig. Sie bestehen aus Komponenten, von denen bekannt ist, dass sie das Wachstum von Flora und Vegetation fördern. Dieser natürliche Dünger besteht aus Kalium, Kalzium, Magnesium, aber auch Phosphor. Es beeinflusst direkt die Desoxidation des Bodens und ermöglicht so ein besseres Wachstum. In diesem Sinne können Sie Ihrem Kompost kleine Mengen hinzufügen.
Wie verwendet man Kaminasche als Dünger bei der Gartenarbeit?
Allerdings ist zu beachten, dass dieser natürliche Mineraldünger sparsam und in kleinen Mengen in Ihrem Garten und auf Ihren Pflanzen versprüht werden sollte. Bei zu großzügiger Hand kann die Asche den Boden aus dem Gleichgewicht bringen und somit die Aufnahme und Aufnahme der verschiedenen Mineralien und Spurenelemente durch die Pflanze stören. Es ist wichtig, sich damit zufrieden zu geben, maximal 100 Gramm Asche pro Quadratmeter und Jahr abzustauben, was etwa zwei Handvoll Asche entspricht. Es ist außerdem wichtig, die Asche gut zu verteilen und den Boden aufzukratzen, damit sie vollständig integriert werden kann. Sie können diese 100 Gramm in 10 Liter Wasser einarbeiten und Ihr Land oder den Boden Ihrer Pflanzen im Frühling bewässern.
Welche Pflanzen mögen keine Asche?
Wie oben erwähnt, minimiert Holzasche den Säuregehalt des Bodens. In diesem Sinne vertragen sich Pflanzen und Gartenbaukulturen, die auf sauren Böden wachsen und gedeihen, nicht gut mit Asche. Unter ihnen können wir Folgendes identifizieren:
- die Azalee
- die Hortensie
- Erica
- la zinna
- Erica
- Rose
Auch Nadelbäume, insbesondere Wacholder, Fichte, Zeder, Lärche und Tanne, müssen gemieden werden.
Welche Gemüsepflanzen sollten nicht mit Asche gedüngt werden?
Wenn Sie zu Hause Obst, Gemüse oder Pflanzen anbauen, ist es wichtig, diejenigen zu identifizieren, die nicht mit Asche bestreut werden sollten. Wir finden unter ihnen:
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- Radieschen: Gemüse gedeiht am besten auf mäßig sauren Böden mit einem pH-Wert idealerweise zwischen 6 und 7,5. Zu viel Säure in Wurzelgemüse führt zu einer erheblichen Konzentration von Schwermetallen und kann aufgrund von Wassermangel zum Verlust eines Teils des vorhandenen Farbstoffs führen. Wenn der Boden alkalisiert ist, wächst der Rettich daher nicht vollständig und verfärbt sich mit der Zeit gelb.
- Sauerampfer: Sauerampfer wächst günstig und fruchtbar, wenn er auf leicht sauren Böden wächst. Da Ihr Kleeblatt viel Feuchtigkeit benötigt und Sie es in alkalischen Boden pflanzen, kann es nicht gut wachsen.
- Wassermelone: Eine Wassermelone anzubauen ist nicht einfach, man muss sich darum kümmern. Rettich wächst auf Böden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7,5. Mangelnde Feuchtigkeit kann zu einer unzureichenden Versorgung mit Natrium und Kalzium führen, die für das Wachstum und Wachstum der Wassermelone unerlässlich sind.
Heidelbeeren und Zimmerpflanzen wie Veilchen und Orchideen gedeihen und blühen in sauren Böden. Viele der Blumen, die auf Fensterbänken wachsen, sind nicht mit Asche befreundet. Wenn der Boden dieser Pflanzen damit bedeckt ist, verringert das vorhandene Kalzium den Säuregehalt massiv und verursacht Krankheiten, die die Blüte mit Sicherheit blockieren.
Ebenso wie manche Gemüsesorten und Kräuter nicht mit Holzasche gedüngt werden können, nämlich:
- Kartoffel
- Aber süß
- Pfeffer
- Aubergine
- Rhabarber
- Petersilie
- Süßkartoffeln
Andere Obst- und Obstbäume mögen übrigens keine Holzasche, d.h
- Apfelbaum
- Fisch
- Aber
- Birken
- rote Ahorne
- Blaubeeren
- Himbeeren
Wie Sie sicher verstanden haben, sollten Sie alle oben aufgeführten Gartenpflanzen und Nutzpflanzen nicht aus dem Gleichgewicht bringen, indem Sie sie von Ihrem bevorzugten natürlichen Dünger fernhalten.
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