Wir alle haben es schon einmal erlebt, dass das Essen auf dem Herd aus der Pfanne oder dem Topf überlief. Eine häufige, aber sehr ärgerliche Situation, da immer mehr Zeit mit der Reinigung des Herdes und des Kochgeschirrs verschwendet wird. Das Problem liegt nicht unbedingt bei Ihnen: Manchmal ist es sogar durch das Aufsetzen eines Deckels auf die Pfanne fast unmöglich, ein Überlaufen und Spritzen der Flüssigkeit zu vermeiden. Es gibt jedoch einen unbekannten Trick, der Abhilfe schaffen kann. Alles, was Sie brauchen, ist ein Holzlöffel! Wer hätte es geglaubt? Legen Sie es einfach über die Pfanne, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. In diesem Artikel verraten wir Ihnen diese geniale Methode, um zu vermeiden, dass die Kochplatten zu stark verschmutzt werden und weniger gereinigt werden müssen. Holzlöffel Warum muss man einen Holzlöffel auf die Pfanne legen? Wenn Sie Nudeln, Reis oder Milch auf dem Herd kochen, müssen Sie nicht unbedingt vorne bleiben, um den Kochfortschritt zu überwachen. Gehen Sie einfach ans Telefon oder gehen Sie auf die Toilette, dann werden Sie den Schaden sofort bemerken, wenn Sie zurückkommen. Diese Überläufe auf den Kochplatten sind ärgerlich, kommen aber in der Küche sehr häufig vor. Wie lässt sich dieses Phänomen erklären? In heißem Wasser bildet sich eine Art Schaumfilm, der verhindert, dass die großen Blasen richtig entweichen können. Beim Drücken hebt sich der Film und verschüttet die Flüssigkeit rundherum. Wie kann man es vermeiden? Nehmen Sie einen einfachen Holzlöffel und legen Sie ihn auf die Pfanne. Der Effekt ist überraschend: Sie werden merken, dass die Flüssigkeit zu Schaum wird und nicht mehr über den Utensilienrand hinausläuft. Wie ist es möglich? Denn Holz ist ein hervorragender Isolator. Der Holzlöffel bleibt kühler als der Topf, in dem das Essen kocht. Von da an werden die oben gebildeten Blasen schnell wieder flüssig. Wenn Sie den Holzlöffel auf den Topf, Topf oder die Pfanne legen, wird nämlich verhindert, dass sich der Schaumfilm gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche bildet. Dadurch werden Überläufe verhindert. Seien Sie aber vorsichtig und denken Sie daran, den Holzlöffel von Zeit zu Zeit auszutauschen, damit er nicht zu heiß wird, sonst ist der Trick nicht mehr wirksam. Schlechte Gerüche aus dem Kühlschrank Weitere geniale Küchen-Hacks Wie beseitigt man schlechte Gerüche aus dem Kühlschrank? Haben Sie schon einmal einen „verdächtigen“ Geruch im Kühlschrank gerochen? Der erste wichtige Schritt besteht darin, die Quelle des unangenehmen Geruchs zu finden. Dann können Sie ein ganz einfaches Mittel anwenden: Alles, was Sie brauchen, ist ein feuchtes Handtuch und etwas Backpulver. Dieses weiße Pulver ist ein kraftvoller Reiniger, der alle schlechten Gerüche neutralisiert. Bestreuen Sie das nasse Handtuch mit Backpulver und legen Sie es in den Kühlschrank. Es absorbiert alle unangenehmen Gerüche. Hinweis: Ein weiterer wirksamer Trick besteht darin, eine offene Packung Backpulver im Kühl- und Gefrierschrank zu verwenden, das auch alle schlechten Gerüche absorbiert. Sie müssen es jedoch mindestens alle drei Monate austauschen. Wie beseitigt man schlechte Gerüche aus Handtüchern? Bevor Sie stinkende Handtücher loswerden können, müssen Sie zunächst die Ursache ermitteln. Vielleicht befindet sich Schimmel in Ihrer Waschmaschine, vielleicht verwenden Sie beim Waschen zu viel Waschmittel oder vielleicht haben Sie den Fehler gemacht, Handtücher zu lange nach Ende des Waschprogramms in der Waschmaschine zu lassen. Was auch immer die Ursache für schlechte Gerüche auf Handtüchern ist, sie können mit Backpulver beseitigt werden. Es reicht aus, 200 g Produkt in einer Tasse heißem Wasser aufzulösen. Legen Sie die Handtücher in eine Schüssel mit kaltem Wasser und geben Sie dann die Lösung aus dem Becher hinzu. Lassen Sie das Backpulver mindestens vier Stunden oder über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen werden Sie feststellen, dass Ihre Handtücher frisch sind und nicht schlecht riechen